Archivierter Beitrag

Dieses Buch von Ursel Scheffler über „Vorurteile“ und „Anders Sein“ haben wir in einer Lesegruppe der Oberstufe gelesen. Das Buch handelt von einem Mann, der von allen Menschen wegen seiner roten Nase abgelehnt und sogar für Verbrechen verantwortlich gemacht wird. Alle nennen ihn „Tomate“. Tomate bekommt Angst und flüchtet in ein altes Haus. Alle Verbrechen klären sich auf und der Stadtrat Pix kümmert sich um diesen Mann, der sehr nett und liebenswert ist. Tomate bekommt einen Job als Hausverwalter in einem neu gebauten Kinderheim. Er mag Kinder sehr gern. Er hat tolle Ideen, kennt viele Spiele und hat immer Zeit. Die rote Nase spielt keine Rolle mehr.

P1070608

Uns hat dieses Buch gut gefallen, weil Tomate am Ende nicht mehr gemobbt wird und nicht mehr einsam ist. Zum Glück gab es einen Menschen, der sich um ihn gekümmert hat.